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O Wunden, Wunden! ihr seyd doch ein unerschöpftes meer der freude; wenn man nur sieht das Seitenloch, da findet man die rechte weide, wo blut und wasser aus Ihm rann. Wenn man sich da vergnügen kan, da findet eine durst'ge seele zu trinken aus der Wunden-höhle. O gnaden-quell, wie gut bist du! laß noch die ganze welt herzu.