Der Traum – ein Leben

Szenen aus einer Revue von Alfred Polgar und Theobald Tiger

1. Vor dem Schalter

Der Schalterraum eines Postamts. Querschnitt: man sieht zugleich vor und hinter den Schalter. Hinter dem Schalter ein Postbeamter in einer Jacke, die vorn etwas offen steht. Der Beamte ist unhöflich, harsch, kalt, ja nicht übertrieben. Eher gemessen unfreundlich und ungefällig. Vor dem Schalter ein kleines Mädchen, das sich auf die Zehenspitzen stellt, um heraufzulangen, danach ein Mann, danach Pallenberg, der ungeduldig von einem Fuß auf den andern tritt, hinter ihm eine Frau.


Das kleine Mädchen (weinerlich und monoton): Zwei Zehnpfennig zu fünf –

Der Beamte: Was heißt denn das?

Das kl. Mädchen: Zwei Zehnpfennigmarken zu fünf –

Der Beamte: Das gibts nicht!

Kl. Mädchen: Aber Mama hat gesagt – –

Der Mann: Vielleicht hast du dich verhört?

Kl. Mädchen: Nein. Zwei Zehnpfennigmarken zu fünf.

Pallenberg: Geht das da vorn endlich weiter! Darf ich den Herrschaften vielleicht einen Stuhl anbieten! Ich habe später noch zu telegrafieren, das Telegramm ist eilig!

Die Frau: Mein Gott!

Der Beamte: Der nächste.

Der Mann: Na, warten Sie doch mal! Das kleine Mädchen – –

Der Beamte: Das geht Sie gar nichts an! Was wünschen Sie – und fertig!

Das kl. Mädchen: Zwei Zehnpfennigmarken zu fünf!

Pallenberg: Ich habe Eile, weil ich ein eiliger Geschäftsmann bin! Wir Geschäftsleute in Berlin sind eilig. Erst warten wir drei Monate, und am letzten Tag schicken wir ein Telegramm! Wird das da vorn! – –

Der Mann: Sie könnten aber wenigstens die kleinen Kinder hier höflich behandeln! Dieses kleine Mädchen – –

Kl. Mädchen: Zwei Zehnpfennigmarken zu – –

Pallenberg: Natürlich! Bravo! Man kann doch hier wenigstens die kleinen Kinder! Kleine Kinder gehören nicht auf eine Post! Der Mann hat ganz recht. Worum handelt es sich? (Zur Frau hinter ihm): Treten Sie mir nicht immer auf die Hacken.

Die Frau: Ich trete Sie nicht.

(Jetzt alle zusammen:)
Der Beamte: Sie habe ich nicht gefragt – und fertig!
[417] Das kl. Mädchen: Zwei Zehnpfennigmarken – –
Der Mann: Man sollte doch wenigstens die kleinen Kinder –!
Pallenberg: Bravo! Ich bin eilig! Wird das da vom! Treten Sie mir nicht auf die Hacken!
Die Frau: Mein Gott!
(Kleines Mädchen weinend ab. Es stellt sich hinten noch ein stattlicher Mann auf.)

Der Mann (am Schalter, wird abgefertigt –): Stille.

Pallenberg: Vergeht er sich wieder an kleinen Kindern? Ich werde ihm das beibringen! (ran an den Schalter): Zwei Fünfpfennigmarken zu zehn!

Der Beamte: Was . . . ah . . . dra . . .

Pallenberg: Und eine Postanweisung, drei Telegrammformulare und das Beschwerdebuch!

Beamter: Also erst mal die Marken. Also was für Marken?

Pallenberg: Zwei zu fünf und fünf zu zwei und dreiunddreißig zu dreiunddreißig!

Beamter: Dreißig – 65 . . . 75 . . . und fertig. Noch?

Pallenberg: Zunächst mal diese Postanweisung.

Beamter: Wollen Sie das Bestellgeld bezahlen?

Pallenberg: Wenn ich nicht muß, nein.

Beamter: Müssen nicht. Können.

Pallenberg: Können. Dann will ich. Ja, ich bezahle.

Beamter: Also dann fehlt: Bestellgeld bezahlt.

Pallenberg: Ja, also wenns fehlt: da schreiben Sies doch rauf.

Beamter: Das ist nicht meine Sache.

Pallenberg: Natürlich – ist das Ihre Sache!

Beamter: Das ist nicht meine Sache. Sie haben die aufzuliefernden Postsachen auflieferungsfertig abzuliefern.

Pallenberg: Natürlich müssen Sie das raufschreiben!

Der Beamte: Nein.

Pallenberg (tobend): Nein? Nein? Ist das Publikum vielleicht in Ihren Augen ein Reiskörnchen? Ich werde Ihnen schon zeigen, wegen Reiskörnchen! Ich stehe hier als Publikum, und wenn ich hier als Publikum stehe – dann haben Sie –

Beamter: Gar nichts – und fertig.

Pallenberg: Aber, lieber Herr, Sie können das doch grade so gut drauf schreiben wie ich! Ich bin eilig, – aber es ist ein Prinzip. Es handelt sich um mein Prinzip!

Der Stattliche: Unerhört! Mal los da vorn!

Pallenberg: Was haben Sie denn dareinzureden! Sie stänkern, wenn Sie dran sind! Eher nicht!

Der Stattliche: Halten Sie Ihren Schnabel!

Pallenberg: Selber! Herr! Selber!

[418] Der Stattliche: Lümmel!

Pallenberg: Ochse!

Stattlicher: Wahrscheinlich auch so eine Art Bolschewist!

Pallenberg: Man müßte diesen Brüdern mal geben – (in den Schalter): Nun schreiben Sie das doch rauf, ich bin eilig! (Zu dem Stattlichen): Wo waren Sie denn überhaupt im Kriege, Herr?

Stattlicher: Wahrscheinlich tiefer in Feindesland, als Sie, Herr! Frechheit!

Pallenberg: Ausverschämtheit!

Die Frau (von vorn und hinten bedrängt): Mein Gott!

Pallenberg: Also nun schreiben Sie mir das rauf – Bestellgeld – mit nem großen B – Lieber Freund, sind Sie doch vernünftig – da hinten ist kein Federhalter. Und der da ist, der schreibt nicht. Und ich habe Gicht in den Füßen – ich kann überhaupt nicht schreiben!

Der Beamte: Ich bin nicht zu derartigen Schreibarbeiten verpflichtet. Und fertig.

Pallenberg: Das ist doch – um einem andern in die Haut zu fahren! (dreht sich zu der Frau um): Sie meine ich nicht!

Die Frau: Mein Gott!

Pallenberg: Mein Gott! Mein Gott! (In den Schalter): Sie schreiben das nicht herauf? (Nach hinten): mein Gott! Wer ist hier mein Gott! Wir sind hier auf der Post! (In den Schalter): Sie schreiben das also nicht drauf?

Beamter: Nein. Und fertig.

Pallenberg: Und wenn ich soll bis zum Kaiser gehn! Und wenn ich soll bis zu Kaisers Stellvertreter gehn – treten Sie mir doch nicht immer auf die Hacken! – wie sich das Publikum hier gebärdigt! Das werden wir ja sehen, ob Sie hier das heraufschreiben – es ist doch nur eine Gefälligkeit – ich als Geschäftsmann –

Der Stattliche: Ich als Mitglied des Allgemeinen deutschen Reichsbundes zur (er bekommt einen Hustenanfall) muß dagegen protestieren!

Die Frau: Ich als Mutter – meine Kinder warten allein zu Haus!

Pallenberg: Ich als Geschäftsmann – als eiliger Geschäftsmann! (In den Schalter): Soviel ich weiß, ist da ein Erlaß herausgelassen worden, wegen der Höflichkeit der Beamten – Gottverdammtnichtnochmal!

Beamter: Das geht Sie gar nichts an! – und fertig.

Pallenberg: Das geht mich gar nichts an? Das geht mich gar nichts an? Wie sitzen Sie überhaupt da? Vorn ist Ihre Jacke auf? So halbnackt kommen Sie zum Dienst? Und ich sage Ihnen – (Schalter zu) Ahaa! Jetzt frühstückt er! Hören Sie ihn frühstücken? Es ist unerhört! Er schmatzt. Mir hat der Arzt jede Aufregung ärztlicherseits verboten! Ich bin Krankenkassenempfänger! Ich verklage die Postverwaltung, sie kann mich . . . (Schalter auf).

[419] Beamter: Nun?

Pallenberg: Nicht davon überzeugen, daß es so weitergehen muß. (Schalter zu.) Es muß nicht. (Schalter auf.) Schreiben Sie das hinauf, herauf? hinauf?

Beamter: Ich bin nicht dazu verpflichtet. Und wozu ich nicht verpflichtet bin, dazu bin ich nicht verpflichtet. Ich bin hier im Dienst.

Pallenberg: Dann schreiben Sie es nicht herauf! Dann schreib ichs selber! Aber das werden Sie sehen! Ich inseriere in die Zeitung! Mitten hinein! Ich kenn Viktor Hahn persönlich! Sie werden sich wiederfinden, so dick und so fett und auf der ersten Seite! Das sag ich Ihnen – Gehm Se her – die Postanweisung – Sie!

Der Stattliche: Skandal!

Der Beamte: Hier – und fertig.

Die Frau (wird am Schalter abgefertigt).

Pallenberg (sinkt total erschöpft auf eine Bank, wischt sich den Schweiß von der Stirn): Uff! Das ist ja kaum glaublich! Diese Nervensubstanz, die dabei drauf geht! Damit kann man zwei Familien gründen! (Zu dem Stattlichen, giftig); Na, sind Sie nun zufrieden –?

Der Stattliche (antwortet gar nicht).

Pallenberg: Da sieht mans. Das Publikum auf der Post – ist die Post eigentlich der Post wegen oder das Publikum des Publikums wegen da? Das frage ich mich. Ich bin so müde – dieses lange Stehen – und der weite Weg in der Hitze – das Publikum sollte anständig und mit Milde behandelt werden – höflich, weltmännisch wie in andern Ländern, zum Beispiel in Postugal – wenn ich Beamter wäre – wenn ich Postbeamter wäre – – (er schläft ein).


(Dunkel. Sanfte Musik.) Dann:

2. Hinter dem Schalter

Hinter dem Schalter Pallenberg als Postbeamter; die Jacke nur übergehängt, vorn steht das Hemd auf, ein Mützchen tief im Nacken, der Schalter ist heruntergelassen; von innen ist noch eine Fußbank dagegen gelehnt. Vor sich hat Pallenberg Teller und Kaffeekanne und Tassen und Obstschale. Frißt. Vor dem Schalter dieselben Leute wie vorher, darunter jetzt der Postbeamte, in Zivil. Schalter auf.


Pallenberg: Hm?

Kl. Mädchen: Zwei Zehnpfennigmarken zu fünf – (Rrums, Schalter zu. Schalter wieder auf.) – Zwei Zehnpfennigmarken zu fünf.

Pallenberg: Schämst du dich nicht? Ja, schämst du dich denn nicht? Wie alt bist du?

[420] Kl. Mädchen: Neun Jahre.

Pallenberg: Und da schwätzest du hier einen solchen Unfug? In einer Behörde? Marsch nach Hause und störe hier nicht den Dienst! Unerhört! (Schalter zu. Kl. Mädchen ab.)

Der Mann: Z! z! z! Man könnte doch wenigstens die kleinen Kinder hier anständig behandeln – – (Schalter auf).

Pallenberg: Was geht das Sie an? Das geht Sie gar nichts an! Ich bin hier im Dienst! und fertig! Wenn ich im Dienst bin, bin ich ein Viech, und ich bin immer im Dienst! Was wollen Sie?

Der Mann: Vor allen Dingen: sprechen Sie mit mir mal anständig!

Pallenberg: Ich spreche anständig mit Ihnen, Herr! Ich spreche sogar viel zu anständig! Viel zu anständig für so eine große Post! Da sollten Sie mal meine Kollegen hören – und fertig.

Der Mann: Also – zwei Nachversicherungsstempelabführungsdienstlösemarkenwertzeichen! (Bleibt, abgefertigt, noch am Schreibpult stehen und schreibt.)

Der Postmensch (nunmehr in Zivil): Hier – diese Postanweisung!

Pallenberg (gibt sie lautlos zurück).

Postmensch: Was soll das heißen?

Pallenberg: Fehlt.

Post: Fehlt? Wer?

Pallenberg: Fehlt was.

Post: Ja, was fehlt denn zum Donnerwetter!

Pallenberg: Herr! Fluchen Sie hier nicht!

Postmensch: Also, was fehlt?

Pallenberg: Da fehlt: Bestellgeld bezahlt!

Postmensch: Ja, also wenns fehlt, da schreiben Sies doch bitte rauf!

Pallenberg: Was? Ich? Ich soll das raufschreiben! Für was halten Sie mich? Bin ich ein Briefsteller? Bin ich ein Schriftsteller? Ich bin Beamter, Herr! Ich bin im Dienst! Dienstlicher Beamter! Merken Sie sich das! (Schalter zu.)

Postmensch (zu den anderen): Ist Ihnen schon sowas mal vorgekommen?

Die Frau: Unerhört!

Der Stattliche: Der Beamte ist völlig in seinem Recht! Ordnung muß sein.

Der Mann: Nein! Der Herr hat durchaus recht – die Beamten sind heutzutage derart unhöflich . . .

Der Stattliche: Diese Indisziplin der Novembertage hört nun auf.

Pallenberg (fressend, hinter dem Schalter): Bravo!

Der Mann: Kein Wunder – heutzutage, wo die Reaktionäre wieder am Ruder sind – man müßte da mal –

Der Stattliche: Was müßte man! Was müßte man! Verteidigen Sie etwa die Haltung der Kommunisten beim letzten Etat? Natürlich – aber [421] wenns nachher an die Pflichten gegenüber dem Staat geht – Sie sind wahrscheinlich auch so einer –!

Der Mann: Das wird mal eines Tages noch ganz anders kommen! Da werdt ihr ja sehen (Pallenberg frühstückt derweilen, liest die Zeitung, zieht sich den Schnurrbart), ihr wert ja sehen – aber sie wem euch schon kriegen . . .

Der Stattliche: Der Damm der Ordnung muß eben wieder aufgerichtet werden –

Der Postmensch (der ja immerhin die Hauptperson ist, hilflos): Aber, meine Herren – –

Die beiden andern (fortissimo): Halten Sie Ihren Mund! (Zugleich): Der gute alte Preußengeist – der Mut der Massen – unser ehrliches deutsches Kaiserreich – Umsturz der ausgebeuteten Proletarier –

Der Stattliche: Jeder muß heutzutage Opfer bringen! (Schalter auf.)

Der Postmensch: Bitte, ich habe keinen Federhalter – könnten Sie nicht, es sind doch nur diese zwei Worte –

Pallenberg (Schalter zu. Frißt weiter).

Der Postmensch: Da solln sie sich aber nicht wundern, wenn hier mal Rußland Ordnung reinbringt. Ich bin gewiß kaisertreu –

Der Stattliche: Unerhört! (Schalter auf.)

Der Mann: Bravo!

Der Stattliche: Skandal!

Der Mann: So kommt ihr nicht hoch! So nicht!

Der Stattliche: Hoch!

Der Mann: Nieder! (Schalter zu.)

Pallenberg (Schalter auf): Hm?

Postmensch: Ach, machen Sie mir doch keine Geschichten – Schwierigkeiten . . .

Pallenberg: Geschichten? Schwierigkeiten? Ich wer Ihnen mal was sagen, wer ich Ihnen mal was. Ist die Post vielleicht Ihretwegen oder unsertwegen da, oder sind wir der Post wegen da oder sind Sie des Publikums wegen da? Aha! Dies ist hier eine Dienstbehörde – verstehen Sie mich – wenn Sie Gefälligkeiten haben wollen, da gehn Sie zur Deutschen Demokratischen Partei, die ist aller Welt gefällig – vielleicht –

Der Postmensch: Ich werde mich beschweren!

Pallenberg: Ha! Haa! Er wird sich beschweren. Ich sitze hier auf meiner Pensionsberechtigung – und worauf Sie sitzen, Herr, das ist noch gar nicht raus! Haben Sie sich schon mal über einen preußischen Beamten beschwert? Das tun Sie man! Da werden zwei befördert: erst der Beamte und dann Sie die Treppe runter!

Der Postmensch: Ich werde mich mit der Presse in Verbindung setzen!

Pallenberg: Lieber Herr, was in der Zeitung drin steht, das is ja so egal! Was nicht drin steht – das ist der Witz! (Schalter zu.) Das Publikum ist nicht reif für den Verkehr mit den Behörden . . .

[422] Der Postmensch: Überhaupt sollte man diese Schalter abschaffen! Davon kommt der ganze Betrieb!

Der Stattliche: Lächerlich!

Der Mann: Bravo!

Die Frau: Meine Kinder brennen an!

Pallenberg: Was hören meine dienstlichen Ohren? Schalter abschaffen? Ja, weiß denn dieser Zivilist nicht, was ein Schalter ist? (Streichelt den Schalter.) Der Schalter ist die Grenze zwischen Behörde und Publikum. Wir Schaltern wie wir wollen –. Das könnte dem Publikum so passen, daß es hier hintergucken könnte, in alle Dienstgeheimnisse (eine Tasse fällt um). Wer das Pech hat, als Publikum auf die Welt zu kommen – dem ist nicht zu helfen.

Die Frau: Ja, ich kann hier nicht länger warten! (ab)

Pallenberg: Ein ehrlicher Deutscher ist Beamter und nicht Mensch – Mensch ist jeder. Vor einem Schalter stehen: das ist das deutsche Schicksal, Hinter dem Schalter sitzen: das ist das deutsche Ideal. Dafür ist der Schalter da! Dieser Ärger – dieser aufreibende Dienst – die Verantwortung – (er schläft ein).


Dunkel. Sanfte Musik. Dieselbe Szene wie anfangs. Pallenberg schlummernd auf der Bank im Schaltervorraum. Leute vor dem Schalter; darunter das kleine Mädchen.

3. Vor dem Schalter.

Pallenberg (aufschreckend): Wa . . . was . . . wo bin ich? Ah – ich habe hier die Bank entlanggeschlafen – (sein Taschentuch fällt herunter).

Das kleine Mädchen (hebts ihm auf): Bitte. Was hast du denn, Onkel? Du machst ja so ein dummes Gesicht? Was war das –?

Pallenberg: Das war ein deutscher Traum.


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TextGrid Repository (2012). Tucholsky, Kurt. Werke. 1927. Der Traum - ein Leben. Der Traum - ein Leben. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-66A5-9