501. Stadt Oldenburg.

a.

Früher soll das Oldenburger Land sehr reich an Waldung gewesen sein, und die Eichenbestände reichten bis dicht an die Stadt heran. Zwischen Oldenburg und Delmenhorst befand sich ein ununterbrochener Wald, sodaß ein Eichhörnchen von Oldenburg bis Delmenhorst von einem Baume auf den andern springen konnte, ohne den Boden auch nur einmal berühren zu müssen.


Vgl. 382.

Fußnoten

1 Man vergleiche gelegentlich: »Statistische Beschreibung der Gemeinden« von Kollmann, 1897, die »Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Oldenburg« und »Jahrbuch für die Geschichte des Herzogtums Oldenburg« (erscheint alljährlich zu Weihnachten).

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten. 501. Stadt Oldenburg. a. [Früher soll das Oldenburger Land sehr reich an Waldung gewesen]. a. [Früher soll das Oldenburger Land sehr reich an Waldung gewesen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-35C9-4