e.

Nördlich von Hollen, am linken Ufer der Sater-Ems, liegt der Pellebeirg. Von diesem Pelleberg geht ein Spuk, nämlich ein schwarzer riesenhafter Kerl, der ungefähr bei den Lenden abgeschnitten zu sein scheint, sodaß nur der Oberkörper sichtbar ist, an der sogenannten Helle, einer sumpfigen Wiese, vorüber durch Suppik (eine Wiese) über Wiltekomp (Eschland) bis zur Mellenschlede (Mühlenschlatt, eine Weide). Dieser schwarze Kerl ist verwünscht, weil er im Leben ein Gelübde getan und nicht gehalten hat.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. I. Saterland. 553. Ramsloh (saterl. Romelße). e. [Nördlich von Hollen, am linken Ufer der Sater-Ems, liegt der Pellebeirg]. e. [Nördlich von Hollen, am linken Ufer der Sater-Ems, liegt der Pellebeirg]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2E8F-E