1236. Geisenfeld.

Mündlich.


Der Markt Geisenfeld soll seinen Namen von einem Anführer der Hunnen, Gise oder Geyse, führen, welcher daselbst ein Lager geschlagen, wie denn die Hunnen überhaupt in dieser Gegend und weiter hinauf im Nordgau gehauset haben, wovon noch manche Namen Zeugniß geben.

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TextGrid Repository (2012). Schöppner, Alexander. Sagen. Sagenbuch der Bayerischen Lande. Dritter Band. 1236. Geisenfeld. 1236. Geisenfeld. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-F8F1-4