204. Domkröten zu Bamberg.

C.v. Falkenstein S. 105. Bericht des hist. Ver. zu Bamberg 1840. S. 16. L. Braunfels Mainufer, S. 118.


Am Eingang des Doms zu Bamberg liegen zwei große steinerne Thiere, welche der Sage nach Kröten sind. Das Volk erzählt, zur Zeit des Dombaues habe der Teufel aus besonderem Neid über den Fortgang des christlichen Werkes zwei Thiere geschickt, halb Kröten, halb Löwen, welche zur Nachtszeit den Bau untergruben und beinahe zum Einsturze brachten. Wie man der teuflischen Thiere Herr geworden, verschweigt die Sage.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schöppner, Alexander. Sagen. Sagenbuch der Bayerischen Lande. Erster Band. 204. Domkröten zu Bamberg. 204. Domkröten zu Bamberg. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-F831-5