1104. Weißer Geist im Veldner Keller.

Mündlich.


In einem Keller zu Velden, der zum ehemaligen Kloster gehörte, zeigt sich zuweilen Mittags um die zwölfte Stunde ein schneeweißer Geist. Als in den letzten Kriegen französische Reiter darin ihre Pferde unterbringen wollten, wurden sie dergestalt von der Erscheinung beängstigt, daß sie den unheimlichen Ort alsbald wieder zu räumen sich entschlossen.

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TextGrid Repository (2012). Schöppner, Alexander. Sagen. Sagenbuch der Bayerischen Lande. Dritter Band. 1104. Weißer Geist im Veldner Keller. 1104. Weißer Geist im Veldner Keller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-F141-E