[58] 13.

Noch ein anderer Gebrauch spielt um Tiefenbach: Während des Mahles tritt eine Weibsperson herein in häßlichem Anzuge mit einem ausgestopften Wickelkind, welches sie dem Bräutigam mit scheltenden Worten vor die Füße wirft. Da richten sich Aller Blicke auf ihn, ob er sich nicht verfärbe: man will damit erforschen, ob er eine heimliche Liebschaft oder gar uneheliche Kinder zur Seite habe.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Zweites Buch. Die Braut. 4. Der Heiratstag. 13. [Während des Mahles tritt eine Weibsperson herein in häßlichem Anzuge]. 13. [Während des Mahles tritt eine Weibsperson herein in häßlichem Anzuge]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-EC60-9