§. 33. Harn.

1.

Wer sich mit dem eigenen Harn wäscht, bekommt reine Haut. Winklarn. Harn macht Gesicht und Hände so weich wie ein seiden Tüchlein, und setzt man das Waschen fort, schadet auch keine Arbeit mehr. Rigau. Aehnlicher Gebrauch herrschte auch bey den alten Spaniern.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Dritter Theil. Dreyzehntes Buch. Hölle. Dritter Abschnitt. 2. Aberglaube. 33. Harn. 1. [Wer sich mit dem eigenen Harn wäscht, bekommt reine Haut. Winklarn]. 1. [Wer sich mit dem eigenen Harn wäscht, bekommt reine Haut. Winklarn]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E973-A