3.
An demselben Thomas-Abende stellen sie sich zu Hambach während des Gebetläutens unter die Hausthüre [139] und essen einen Apfel; bleiben sie ungesehen und unberedet, so geht das Bild des Zukünftigen vorüber.
Zu Ebnat stehen sie unter der Dachrinne. – Zu Kößlarn aber schält sie einen Apfel vom Butzen bis zum Stiele, ohne daß die Schale zerreissen darf; im Bette wirft sie nun dieselbe kopfüber hinaus, so bilden die Streifen der Schale den Anfangsbuchstaben des Namens des Zukünftigen.