2.

Die schwarzen Flecken im Monde sollen der Bauer seyn, der früher auf der Erde gelebt, und an einemFeyertage auf seiner Wiese Kronwittstauden ausgehauen hat. Zur Strafe für die Entheiligung des Feyertages muß er nun im Monde an einer solchen[68] Staude ohne Aufhören hauen. Man bezeichnet sogar den Ort, wo dieser Mann gehaust haben soll, nämlich in der Nähe von Bärnau.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek

Holder of rights
TextGrid
Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Zweyter Theil. Achtes Buch. Licht und Feuer. 1. Gestirne. 6. Die Flecken im Monde. 2. [Die schwarzen Flecken im Monde sollen der Bauer seyn, der früher]. 2. [Die schwarzen Flecken im Monde sollen der Bauer seyn, der früher]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E49D-7