2.

Man nimmt Regenwürmer, dörrt und zerreibt sie, und gibt dem Kranken das Pulver in der Suppe, ohne daß er darum weiß, so wird er gesund. Waldmünchen.

Im Allgemeinen ist es sehr heilsam, Absud von der Zaunrübe zu trinken – Waldkirch – oder gefrorne Hanabutten zu essen. Neukirchen St. Chr. Letztes und sicheres Mittel ist es aber, Schöllkraut 24 Stunden lang in Branntwein zu destilliren und täglich Morgens und Abends einen Löffel davon zu nehmen. Ebendort.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Dritter Theil. Dreyzehntes Buch. Hölle. Dritter Abschnitt. 2. Aberglaube. 37. Abzehrung. 2. [Man nimmt Regenwürmer, dörrt und zerreibt sie, und gibt dem Kranken]. 2. [Man nimmt Regenwürmer, dörrt und zerreibt sie, und gibt dem Kranken]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E133-B