[245] [250]Die Antike an den nordischen Wanderer

Über Ströme hast du gesetzt und Meere durchschwommen,
Über der Alpen Gebirg trug dich der schwindligte Steg,
Mich in der Nähe zu schaun und meine Schöne zu preisen,
Die der begeisterte Ruf rühmt durch die staunende Welt;
Und nun stehst du vor mir, du darfst mich Heilge berühren,
Aber bist du mir jetzt näher, und bin ich es dir?

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TextGrid Repository (2012). Schiller, Friedrich. Gedichte. Gedichte (1789-1805). Die Antike an den nordischen Wanderer. Die Antike an den nordischen Wanderer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-D10E-2