7.

Ein Hüne wohnte auf dem Hohen-Hagen; dieser wollte einst einem andern, der auf den Gleichen wohnte, das Fenster im Thurm einwerfen. Zu dem Ende nahm er einen Stein etwa 11/2 Fuß lang, 1 Fuß breit und1/2 Fuß dick. Doch der Stein entglitt zu früh seiner Hand und erreichte so die Gleichen nicht, sondern fiel im Leinebusche bei dem zu Ohlenhusen gehörenden Vorwerke Heißenthal nieder. Hier ist er liegen geblieben und man sieht noch die Eindrücke von den fünf Fingern des Hünen daran.

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TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 162. Hünensteine. 7. [Ein Hüne wohnte auf dem Hohen-Hagen; dieser wollte einst einem]. 7. [Ein Hüne wohnte auf dem Hohen-Hagen; dieser wollte einst einem]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-B988-E