2.
Gebot, daß die kriegsknecht
zu morgens aßen schlecht,
frei, steent, ungeseßen
ein schlecht und rohes eßen,
vom feuer ungekocht.
Zum nachteßen in ru
mochtens ligen, darzu
eßen brot und gemüße,
ein fleisch gesotten süße,
das man auch braten mocht.
Und er in schlechtem kleide
gieng, klagt sein herzenleide,
das sein her wer verderbt,
schant, laster het geerbt,
sich genzlich het ergeben
in ein leichtfertig leben –
beschreibet Plutarchus.
nun merk zu dem beschluß: