4.
Auff Simonem
Simon wüntschet, daß sein Weib
Eine Moschkowitin wäre;
Wann er ihr gleich bleut den Leib,
Daß sie sich doch nicht beschwere.
[79]Aber weil sie deutsch gesinnet,
Schaut sie, wie sie sich erwehrt,
Wie sie Oberhand gewinnet
Und die Stube mit ihm kehrt.