Man mahlt das Glücke wie ein Weib schon her von vieler Zeit,
Weil sie beständig wie ein Weib in Unbeständigkeit.
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TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend sechstes Hundert.
49. Das Glücke ein Weib.
49. Das Glücke ein Weib. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-08A8-9