31.
Das Gewissen

Apollo schrieb nechst auß, daß ieder solte müssen
Bey ihm sich stellen ein, zu mustern das Gewissen.
Als diß Gebot ergieng, wie rein hat manche Hand
Gewissen vor geputzt mit Lauge, Stroh und Sand!

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TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. An den Leser [1]. Desz dritten Tausend drittes Hundert. 31. Das Gewissen. 31. Das Gewissen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-FF4E-D