30.
Jugend

Weil Junge denn Alte weit muthiger springen,
Weil Junge denn Alte weit lustiger singen,
Weil Junge denn Alte weit rüstiger jüngen:
So pflegt es den Jungen bey solcherley Dingen
Bey Jungfern und Witwen für Alten gelingen,
Daß leichtlich sie niessen und leichtlich erringen,
Was pfleget zu schönen, was pfleget zu klingen.

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TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. An den Leser [1]. Desz dritten Tausend fünfftes Hundert. 30. Jugend. 30. Jugend. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-FCCE-5