[168] Alles hat seine Zeit
Geht ein Storch dort in dem Mühlenbach,
Geht spazieren fein gemach.
Kaum bemerkt's ein Frosch und er musicirt,
Und da hat der Storch gleich ihn verschnabelirt.
Als von fern das nun ein andrer sieht,
Duckt er still, still sich ins Ried:
»Hätt'st geschwiegen du doch zu rechter Zeit,
Konnt'st du musiciren auch noch anderweit.«