Venus, die dem Amor die Flügel nimmt
Mutter der Liebe, Du hast dem Sohn die Flügel geraubet,
Und nun weint er und fleht um ein phantastisches Glück.
Gieb, o gieb es ihm wieder! Erzwungen-beständige Liebe
Quält die Geliebte mehr, als sie den Liebenden quält.
Laß ihn flattern, den Eiteln, um manche glänzende Flamme;
Sehnend kehret er doch seiner Getreuen zurück.