[Fahr fort, o Fürst, in deinem hohen Amt]
Fahr fort, o Fürst, in deinem hohen Amt,
Um das der Ehrgeiz selbst dich nicht beneidet,
Das rettet nur, indems zugleich verdammt,
Wie einst der jüngste Tag die Seelen scheidet.
Gesetzt in eine Zeit von blutgem Wahn,
Die reife glaubt, was Fäulnis bis zur Mitten,
Und Fortschritt, wenn nicht weiter in der Bahn,
Wenn seitwärts aus der Bahn sie fortgeschritten.