[132] DER LEZTE DER GETREUEN
Noch weilt der Eine ausser lands
Drum ist auch mir die heimat leer
Ich haus' als fremdling nur in ihr
Bei meines königs banne.
Ich zähle nicht nach freud' und fest
Der Andern und ich warte gleich
Den sommer durch · den winter lang
Bis mich mein könig rufe ..
Und kehrt er nie mehr hier zurück
Holt er mich nicht zu seinem dienst –
Gibt mir nur EINES ziel und sinn:
Mit meinem könig sterben!