Das Jahr der Seele
Faksimile der Handschrift
Seite 1 [Nach der Lese]
[Komm in den totgesagten park und schau]
[Ihr rufe junger jahre die befahlen]
[1]Seite 2
[Ihr rufe junger jahre die befahlen] (Forts.)
[Ja heil und dank dir die den segen brachte]
[Wir schreiten auf und ab im reichen flitter]
[2]Seite 3
[Wir schreiten auf und ab im reichen flitter] (Forts.)
[Umkreisen wir den stillen teich]
[Wir stehen an der hecken gradem wall]
[3]Seite 4
[Du willst am Mauerbrunner Wasser schöpfen]
[Nun säume nicht die gaben zu erhaschen]
[Wir werden heute nicht zum garten gehen]
[4]Seite 5
[Wir werden heute nicht zum garten gehen] (Forts.)
[Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt]
[Im freien viereck mit den gelben steinen]
[5]Seite 6 [Waller im Schnee]
[Im freien viereck mit den gelben steinen] (Forts.)
[Die steine die in meiner strasse staken]
[6]Seite 7
[Die steine die in meiner strasse staken] (Forts.)
[Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme]
[Mit frohem grauen haben wir im späten]
[7]Seite 8
[Ich darf nicht dankend an dir niedersinken]
[Ich trat vor dich mit einem segenspruche]
[8]Seite 9
[Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers]
[Noch zwingt mich treue über dir zu wachen]
[9]Seite 10
[Die blume die ich mir am fester hege]
[Dein zauber bricht da neue flüge wehten]
[Wo die strahlen schnell verschleissen]
[10]Seite 11 [Sieg des Sommers]
[Wo die strahlen schnell verschleissen] (Forts.)
[Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen]
[11]Seite 12
[Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen] (Forts.)
[Den blauen raden und aus blutigem mohne]
[Du willst mit mir ein reich der sonne stiften]
[12]Seite 13
[Du willst mit mir ein reich der sonne stiften] (Forts.)
[Die silberbüschel die das gras verbrämen]
[Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen]
[13]Seite 14
[Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen] (Forts.)
[Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt]
[Wie ein erwachen war zu neuem werden]
[14]Seite 15
[Die reichsten schätze lernet frei verschwenden]
[Wenn von den eichen erste morgenkühle]
[Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur]
[15]Seite 16 [Überschriften]
[Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur] (Forts.)
[Lieder wie ich gern sie sänge]
[16]Seite 17
[Lieder wie ich gern sie sänge] (Forts.)
[Zu meinen träumen floh ich vor dem volke]
[17]Seite 18
[Des sehers wort ist wenigen gemeinsam]
[Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer]
[18]Seite 19 [Überschriften: Sprüche für die geladenenen in T...]
[Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer] (Forts.)
[Indes deine mutter dich stillt]
[19]Seite 20
[Indes deine mutter dich stillt] (Forts.)
[Ihr glaubtet: das haus des mangels nur kenne die schwermut]
[Bei seiner reise mittag bald zurück]
[20]Seite 21 [Überschriften: Erinnerungen an einige Abende innerer Geselligkeit ...]
Seite 23
Entführung (Forts.)
Reifefreuden
Weisser traum
[23]Seite 24
Weisser traum (Forts.)
Nachtwachen I
[24]Seite 25
Nachtwachen II
Nachtwachen III
Nachtwachen IV
[25]Seite 26 [Überschriften: Verstattet dies Spiel]
Nachtwachen IV (Forts.)
Nachtwachen V
[Soll nun der mund der von des eises bruch]
[26]Seite 27
[Soll nun der mund der von des eises bruch] (Forts.)
[Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend]
[Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden]
W.L.
[27]Seite 28
W.L. (Forts.)
P.G.
M.L.
H.H.
[28]Seite 29
H.H. (Forts.)
K.W.
E.R.
A.H.
[29]Seite 31
A.H. (Forts.)
A.V.
R.P.
C.S.
[31]Seite 32 [Traurige Tänze]
[Des erntemondes ungestüme flammen]
[Der raum mit sammetblumigen tapeten]
[32]Seite 33
[Der raum mit sammetblumigen tapeten] (Forts.)
[Es lacht in dem steigenden jahr dir]
[Gieb ein lied mir wieder]
[33]Seite 34
[Gieb ein lied mir wieder] (Forts.)
[Das lied das jener bettler dudelt]
[Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe]
[34]Seite 35
[Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe] (Forts.)
[Stätte von quälenden lüsten]
[Die wachen auen lockten wonnesam]
[35]Seite 36
[Die wachen auen lockten wonnesam] (Forts.)
[Trauervolle nacht]
[Wir werden nicht mehr starr und bleich]
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[Wir werden nicht mehr starr und bleich] (Forts.)
[Da schnell der sand im stunden glas verläuft]
[Ich weiss du trittst zu mir ins haus]
[37]Seite 38
[Wir werden nicht mehr starr und bleich] (Forts.) [2]
[Ich weiss du trittst zu mir ins haus] [2]
[Nicht ist weise bis zur lezten frist]
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[Nicht ist weise bis zur lezten frist] (Forts.)
[Keins wie dein feines ohr]
[Mir ist kein weg zu steil zu weit]
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[Mir ist kein weg zu steil zu weit] (Forts.)
[Die stürme stieben über brache flächen]
[Geführt vom sang der leis sich schlang]
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[Geführt vom sang der leis sich schlang] (Forts.)
[Entflieht auf leichten kähnen]
[Langsame stunden überm fluss]
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[Langsame stunden überm fluss] (Forts.)
[Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten]
[Flammende wälder am bergesgrat]
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[Flammende wälder am bergesgrat] (Forts.)
[Der abend dumpf der morgen fahl und nüchtern]
[Ob schwerer nebel in den wäldern hängt]
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[Ob schwerer nebel in den wäldern hängt] (Forts.)
[Zu traurigem behuf]
[Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert]
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[Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert] (Forts.)
[Ob deine augen dich trogen]
[Ihr tratet zu dem heerde]
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[Ihr tratet zu dem heerde] (Forts.)
[Wie in der gruft die alte]
[Die jagd hat sich verzogen]
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[Die jagd hat sich verzogen] (Forts.)
[Es winkte der abendhauch]
[Willst du noch länger auf den kahlen böden]
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[Willst du noch länger auf den kahlen böden] (Forts.)
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