[166] SUEDLICHER STRAND: SEE
Fern liegt die heimat noch als schwarze wüste
Vergessen hinter schneebestreuter wehr ..
Kein laut von dort der nicht vergeblich grüsste!
Die wunderwelt verlockt uns noch zu sehr.
Starr-hohe fichten sanftere oliven
Im garten den ein kühler glanz durchloht –
Noch wartet drunten auf den glatten tiefen
Aus saphir unser gelbbeschwingtes boot
In dieser luft von weihrauch und von rosen
Wo selbst der strenge Fürst des Endes leicht
Als sei er nur der spender von almosen
Mit einem lächeln durch die lande schleicht.