[Die steine die in meiner strasse staken]
Die steine die in meiner strasse staken
Verschwanden alle in dem weichen schooss
Der in der ferne bis zum himmel schwillt ·
Die flocken weben noch am bleichen laken
Und treibt an meine wimper sie ein stoss
So zittert sie wie wenn die träne quillt ..
Zu sternen schau ich führerlos hinan ·
Sie lassen mich mit grauser nacht allein.
Ich möchte langsam auf dem weissen plan
Mir selber unbewusst gebettet sein.
Doch wenn die wirbel mich zum abgrund trügen ·
Ihr todeswinde mich gelinde träft:
Ich suchte noch einmal nach tor und dach.
Wie leicht dass hinter jenen höhenzügen
Verborgen eine junge hoffnung schläft!
Beim ersten lauen hauche wird sie wach.