[Die Winde verhallen]

Die Winde verhallen,
Der Regen schweigt,
Nur in den Laubbäumen
Fallen noch Tropfen.
Elfenbeinhellen säumen den West,
Friedelicht steigt die Sonne nieder,
Aus den Tannen äugen
Kleine flüsternde Engel,
Psalmen schallen
Und heilige, düsternde Lieder.

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TextGrid Repository (2012). Dauthendey, Max. Gedichte. Reliquien. Gedichte. 1. [Die Winde verhallen]. [Die Winde verhallen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-791C-A