Berge hochgewölbter Wolken

Berge hochgewölbter Wolken standen aufgebaut.
War, als fänden sich im Himmel weiße Wälder,
Von der Ewigkeit gebleicht und umblaut.
Und mein Auge hat sie froh erreicht.
Meine Füße wandern durch der Erde Felder,
Aber meine Seele gern der Welt entweicht.

(Garoet, 23. September 1915)

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TextGrid Repository (2012). Dauthendey, Max. Gedichte. Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung. Lieder der Trennung. Berge hochgewölbter Wolken. Berge hochgewölbter Wolken. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-7681-D