Der Wind im Kleefeld
Steht die Liebste an der Mauer,
Sieht zum weichen Kleefeld hin,
Sieht den Wind im Acker streichen,
Furchen durch die Gräser ziehn.
Denkt: so schneiden die Gedanken
Stündlich sehnend in mein Blut;
Kann nicht gründlich unterscheiden,
Ob es wohl, ob's wehe tut.