Die Feder, die dies niederschreibt
Die Feder, die dies niederschreibt,
Von der nur diese Zeile bleibt,
Die Feder, dieses Stückchen Stahl,
Fühlt meines Fingers Freud und Qual.
Mein Finger sich nicht danklos müht.
An deinen Leib, den Lieb' behüt,
An deinen Leib er zärtlich denkt,
Wenn ihn die Hand an dich gedrängt.
Die Hand oft nach dem Herz jetzt greift.
Wie eine Frucht im Stroh noch reift
[162]Mein Herz, kann mir die Luft versüßen,
Wenn auch die Finger zittern müssen.