[Wie glücklich ist der Morgenwind!]
Wie glücklich ist der Morgenwind!
Er schwingt sich auf sein Ambra-Roß
Und jagt zu dir und fleugt zu dir
So leicht, so rasch, wie ein Geschoß.
Mich aber hält gebändiget
Ein unerbittlich Mißgeschick,
Wiewohl mein ewig quellend Aug'
Weltmeere schon des Grams vergoß.