Vorrede

Kupfer sind diesmal nicht zu erklären, und das übrige erklärt sich selbst.

Das S. 540 haben die hiesigen Armen 1793 an ihre Wohltäterin gemacht. Ihre Wohltäterin ist seitdem gestorben, und sie haben mich gebeten, es ihr im Grabe zu Lob und Ehren mit drucken zu lassen.

S. 552 etc. sind Übersetzungen aus dem Lateinischen und Englischen. Das übrige besagt das Postskript.

S. 541 und 545 etc. ist schon sonst gedruckt gewesen.

S. 573 etc. ist für Unmündige. Verderbet es nicht, es ist ein Segen darin. 61

In dem Valet S. 598 etc. wird etwas Ähnliches gehandelt, aber auf andre Art. Übrigens ist das Valet ein Valet an meine Leser. Es spinnt sich zwischen Schriftsteller und Leser, wenn sie es gut miteinander meinen, eine Art Liebe und Anhänglichkeit an, und ich konnte den Botenstab nicht niederlegen, ohne förmlich Abschied zu nehmen und noch ein gut freundlich Wort zu sagen.

Wiehert doch ein Pferd, wenn es von seinen Genossen getrennt wird.

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TextGrid Repository (2012). Claudius, Matthias. Gedichte und Prosa. Asmus omnia sua secum portans. Siebenter Teil. Vorrede. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-54E7-B