Vorrede
Was ich in der Anzeige versprochen, meine ich im Büchel gehalten zu haben. So gut ich's wußte und verstand, hab ich's geschrieben, und daß es in Ermangelung eines Bessern ist weiß niemand so gut als ich. Übrigens habe ich hier wenig oder nichts vorzureden, und verweise den geneigten Leser auf das was vor den vorhergehenden Teilen zu lesen ist. Auch die Kupfer in diesem vierten Teil brauch ich nicht zu erklären, denn sie erklären sich selbst; und ich hoffe, daß viele Herren Subskribenten wenn nicht mit dem Büchel doch mit den Kupfern zufrieden sein werden. Der Inhalt der beiden Kupfer neben pag. 256 und 288 konnte, wie der Text und ich sie verlangten, nicht vorgestellet werden. Ich wollte ihn aber doch gerne von Herrn Chodowiecki vorgestellet haben, und meinte: so und so. Und darauf bezieht sich der Scherz des Herrn Chodowiecki auf diesen beiden Platten. Mein Vetter und ich können nichts zeichnen; wir können nur Sachen angeben, die sich nicht zeichnen lassen. Über viele Stücke im Buche steht's darüber: an wen sie gerichtet sind. Wo nichts darüber steht, kann jeder wenn er will ansehen als ob sie an ihn gerichtet wären. Die Briefe am Ende sind an Andres. Schließlich ersuche ich die Herren Nachdrucker, daß sie mir mein Büchel nicht nachdrucken, weder halb noch ganz. Es ist das einzige das ich vorlege, und es muß so beisammen bleiben.