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Sie
Hör ich seine Stimme wieder?
Weh mir, weh mir! welche Lieder!
Ach! was hab ich ihm getan?
Mitleid sollt er an mir üben,
Aber nur mich zu betrüben,
Sinnt der schonungslose Mann.
Vor den Liedern sollt ich fliehen,
Mich verbergen, mich entziehen
Der bezaubernden Gewalt –
Aber lauschen muß ich, lauschen,
Gierig, schmerzlich mich berauschen,
Bis der letzte Ton verhallt.
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Schweigt es, hallt in mir die Weise
Nach, gar unbegriffner Weise,
Traurig mild, und schaurig wild. –
Und die Träume! Wehe, wehe!
Wann ich leuchtend vor mir sehe
Wundersam sein hohes Bild.