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Sie
Es wallt das Gewölk herüber,
Verhüllt, verfinstert meinen Stern.
Es faltet sich trüb und trüber
Die Stirne meines teuern Herrn.
Zu dir erhebet die Hände,
Erbarmer, die gebeugte Magd;
Du, schaffe des Grames Ende,
Der meinem Herrn am Herzen nagt.
Wo nicht sie vermag zu heilen,
Vertraut die Liebe dir allein;
Befiehl dem Gewölk sich zu teilen,
Gib meinem Stern du seinen Schein.