Zwischen 1819 und 1832.


Über ein Gedicht an Goethe

Zu Goethes Geburtstagsfeier wurden ihm gewöhnlich von den weimarischen Poeten viele Gedichte, natürlich voll Lobeserhebungen, überreicht. Unter diesen war einmal eins, in welchem er ziemlich unumwunden mit dem lieben Gott verglichen und ihm dieselbe Schöpfungskraft angewiesen wurde. Da sagte der alte Dichterfürst:... »Die andern werfen mir doch nur Bonbons an den Kopf, der Y. nimmt gleich die ganze Zuckerdüte.«

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. Zeitlich ungewiß. Zwischen 1819 und 1832. Über ein Gedicht an Goethe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A794-0