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An Johann Friedrich Blumenbach
Die angekündigte schöne Clytia, für welche ich im voraus dancke, ist noch nicht angelangt. Dagegen sende ich die Exuvien eines der schönsten Menschen, in jedem Sinne, die gelebt haben und freue mich etwas geben zu können, daß Ihrer wichtigen Sammlung nicht unwerth sey. Ich empfehle mich zu geneigtem Andencken.
Ew. Wohlgeb. ergebenster
Goethe.