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An Heinrich Carl Abraham Eichstädt

Professor Meyer schreibt mir, daß wenn Papier zu den Kupfern in Jena zu haben wäre, ihm die gehörige Quantität zu den erforderlichen Abdrücken möchte übersendet werden; so wolle er drüben drucken lassen.

Die Umrisse drückten sich ohnehin leicht und Probeabdrücke seien ganz gut gerathen.

Wenn also Ew. Wohlgeboren solches Papier hier finden können, so wäre es gut solches bald hinüber zu schicken, wo nicht, so würden Sie der Kürze halber heute Abend mit der Post nach Leipzig an Herrn Penzel schreiben, der sonst solche Aufträge übernimmt.

In der Allgemeinen, nunmehr zu Ulm herauskommenden Zeitung steht die Erklärung ans Publicum der alten Litteraturzeitung vom 23. September; wollen Sie nicht auch eine Gegenerklärung an Huber schicken?

Jena am 1. December 1803.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Heinrich Carl Abraham Eichstädt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9754-1