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An Friedrich Jacob Soret

Hiebey, mein Theuerster, wieder etwas zu fortgesetzter Beschäftigung. Auch ohne gemeinsame Überlegung deshalb werden Sie die Gefälligkeit haben dasjenige, was Ihnen recht dünkt, aufzunehmen und, was allenfalls noch zweifelhaft seyn sollte, auf eine Unterredung zu versparen.

Ich freue mich, unser Geschäft so wohl prosperiren zu sehen.

Alles Wünschenswerthe!

ergebenst

Weimar den 26. März 1829.

J. W. v. Goethe

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-95F4-9