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An Joseph Hoffmann

[Concept.]

Das Zimmer, für welches das bey Ihnen, werthester Herr Hoffmann, bestellte Gemählde, als Platfond, bestimmt ist, nahet sich nunmehr seiner Vollendung und die Architekten wünschen es an seine Stelle zu setzen. Wollten Sie daher die Gefälligkeit haben mir, baldigst, Nachricht zu geben, wann Sie glauben solches überschicken zu können.

Mögen Sie mir, zu gleicher Zeit, einige Nachricht von Sich und von den Fortschritten in Cölln in Wissenschaft und Kunst geben; so werden Sie mir eine besondere Gefälligkeit erzeigen.

Der ich recht wohl zu leben wünsche.

Weimar am 26. Jan. 1803.

[171]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Joseph Hoffmann. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9257-3