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An Friedrich Wilhelm Riemer
Wollten Sie wohl, mein Theuerster, Beykommendem Ihre geneigte Aufmerksamkeit schenken, bis es uns vergönnt ist gemeinschaftlich darüber zu berathen.
Dem lieben Frauchen die schönsten Grüße von dem gar löblich wieder genesenden.
W. d. 30. Nov. 1830.
G. [25]