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An Friedrich Wilhelm Riemer

Diese Woche, mein Werthester, muß ich sie doppelt und dreyfach bestürmen; unsere Jenenser werden ungeduldig, sie haben nur noch Manuscript zum 20. Bogen. Könnte ich 18 und 19 Mittwoch, und beykommendes Manuscript Sonnabend hinübersenden, so würde für die nächste Woche alles wieder im Gange seyn und wir hätten Muße, weiter vorzurücken.

Mit den besten Wünschen

dankbar

Weimar den 25. Februar 1822.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-90C4-C