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An Friedrich Schiller

Wollten Sie wohl die Güte haben mir eine Flasche von dem rothen Wein zu schicken, welchen Herr Zapf übersendet hat. Dabey bitte ich mich zu benachrichtigen ob ich heute Abend das Vergnügen haben werde Sie bey mir zu sehen, wie ich es wünsche.

Weimar am 2. Febr. 1800.

G. [23]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1800. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8F31-E