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An Johanna Fahlmer

[Frankfurt, März 1775.]

Hier liebe Tante was von Friz, – Wie stehts Ihnen! – krieg ich Lenzens Liebes Worte wieder. Wieland ist und bleibt ein Sch – kerl vid. pag. 96.[238] Beygehenden Merkurii. Ewige Feindschafft sey zwischen meinem Saamen und ihrem Saamen.

Ich bin ganz unerträglich. Und darum fleisig an sinnlicher Arbeit. Ich kann nicht kommen. Geb Ihnen Gott was zu treiben. Mit mir nimmts kein gut Ende. Ade.

G.

Wann schicken Sie was an Friz er soll Pätus und Arria haben.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1775. An Johanna Fahlmer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8B46-D