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An Franz Kirms

[3. oder 4. November.]

Schall bringt mir einen Brief. Ich dächte, ich schriebe Iffland selbst, verspräche ihm die Reisekosten, Quartier und Tisch im Gasthause und ein anständiges Douceur für seine Bemühung. Er scheint in diesem Fall billig zu denken, wie ich ihn auch sonst kenne; wir können ihn, wenn er eine Zeitlang hier ist, sondiren lassen und ihn wohlzufrieden wieder abfertigen.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1795. An Franz Kirms. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-894C-6