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An Friedrich August von Beulwitz

[Concept.]

Ew. Hochwohlgeboren

längst erprobte Freundschaft darf wohl auch gegenwärtig um Vermittlung angehen, ergebenst bittend, bey den gnädigsten jungen Herrschaften mich gefälligst zu entschuldigen, daß ich noch nicht aufgewartet, und mir einen Wink zu geben, wenn ich in irgend einer Morgenstunde meine Verehrung persönlich bezeugen könne. Mich zu fortdauerndem Wohlwollen angelegentlichst empfehlend.

Weimar den 17. November 1820.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Friedrich August von Beulwitz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-88AC-5