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An die Großherzogin Maria Paulowna

[Concept.]

Ew. Kaiserlichen Hoheit darf nicht verbergen wie sehr ich mich beglückt fühle, wenn Höchstdieselben meine Mittheilungen und Anordnungen gnädigst zu billigen geruhen. Ich wünsche nichts mehr, als daß Ew. Kaiserliche Hoheit nach und nach von allen Zweigen meiner Geschäftsführung Kenntniß nehmen und sie Höchstihro Beyfalls und Theilnahme würdig finden mögen.

Einiges indessen Ausgezogene lege bey und bitte um Erlaubniß auf eben die Weise weiter fortfahren zu dürfen.

Weimar den 8. November 1829.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An die Großherzogin Maria Paulowna. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-86D6-6