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An Christian Gottlob Voigt

Leider ist meine Vermuthung wegen Sömmrings eingetroffen! Wohl ihm indessen daß er sein Schicksal nicht an diese hoffnungslose Existenz geknüpft.

Um Authorisation beyliegenden Zettels bitte gehorsamst, so wie um Erlaubniß, nächstens einige ähnliche vorlegen zu dürfen. Da wir die Menschen verlieren, müssen wir einsweilen die Sachen aufstutzen. In Hoffnung baldiger Zusammenkunft.

W. d. 28. Jul. 1803.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7FB8-E