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An Friedrich Wilhelm Riemer
Wollten Sie wohl, mein Werthester, den beykommenden Band meiner Werke gefälligst duchsehen, ob vielleicht dabey einiges zu erinnern wäre. Möchten Sie zugleich auf die bisher beobachtete Orthographie Rücksicht nehmen, so würde die Gleichförmigkeit mit dem Übrigen desto eher herzustellen seyn; es gehört dieser Band zur letzten Lieferung die ich Ostern abzusenden mich glücklich fühlen werde.
treulich
G. [255]