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An Heinrich Wilmans
[29. August 1830.]
Ew. Wohlgeboren
habe ich mit den Freunden des Herrn Carlyle den schönsten Dank zu sagen und uns allen Glück zu wünschen, daß ein bisher durch mancherlei Umstände verzögertes Werk durch Ihre Sorgfalt endlich in einer Gestalt erscheint, welche den Inhalt empfiehlt und für das Publicum etwas anziehendes haben muß. So verpflichten Sie denn auch den Autor und Übersetzer durch die Aufmerksamkeit womit Sie die Vollendung herbeyführten.
Auch werden, so wie ich, die verbundenen Theilnehmer den Einband überraschend finden, der sich als musterhaft überall wird zeigen dürfen.
Möchten Sie mir noch einige geheftete Exemplare zuwenden, so würde ich mich der angenehmen Pflicht entledigen können, auch die freundlichen Künstler, die mir durch Zeichnungen beygestanden, auf eine willkommene Weise zu befriedigen.
[197] Mit Bedauern vernahm ich zugleich mit jener erwünschten Sendung den doppelten Unfall der Sie in zwischen betroffen. Möge eine fortgesetzte, durch Erfolg würdig belohnte Thätigkeit Linderung und Trost gewähren.